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Sichtungslehrgang für die Oberpfälzer U13

Veröffentlicht in

Bezirk Oberpfalz

Am ersten Adventssonntag durften sich die U13-Judoka in Schwandorf noch einmal auf der Matte auspowern, ihr technisches Repertoire erweitern und sich im Randori messen. 30 TeilnehmerInnen aus der ganzen Oberpfalz trainierten beim Sichtungslehrgang am 03. Dezember gemeinsam und bereiteten sich auf das kommende Wettkampfjahr vor.

Auch das Trainerteam war breit aufgestellt: Bezirkstrainer Ole Rockstroh wurde von Robert Artmann aus Schwandorf, Sebastian Dethloff aus Sulzbach-Rosenberg, Daniela Dussault aus Neutraubling und Jens Knittel-Rosenberg aus Tiefenbach unterstützt. Bei diesem Betreuungsschlüssel konnten sich alle jungen AthletInnen viele wertvolle Tipps abholen und ihr Können verbessern. Für die KämpferInnen war in den beiden zweistündigen Trainingseinheiten ein vielfältiges Programm geboten: Vormittags standen bei Übungen vom Purzelbaum bis zum Handstand Gymnastik und Akrobatik im Vordergrund, außerdem gab es verschiedene Aufgaben zum Trainieren der Körperspannung sowie einen Staffellauf. Nicht fehlen durften ein Block zu Standtechniken sowie die obligatorischen Randoris, bevor ein Gemeinschaftsspiel die erste Einheit abschloss.

Das Mittagessen – Chili con Carne mit Semmeln, dazu diverses Obst und Getränke – wurde allgemein gut angenommen. Die Essenspause nutzten die jungen Judoka auch gleich, um zusammen zu spielen und sich zu unterhalten. So knüpften sie über die Vereinsgrenzen hinweg neue Kontakte und hatten die Gelegenheit, sich einmal auch außerhalb der Wettkampfmatte besser kennenzulernen. Dann stand noch eine fordernde Trainingseinheit an, denn der Nachmittagsblock widmete sich dem Thema „Konditionsaufbau“. Bei verschiedenen Ausdauer- und Kraftübungen war Durchhalten gefragt. Anschließend ging es mit Bodentechniken etwas ruhiger zu – hier standen Befreiungen aus Haltetechniken sowie Sankaku auf dem Programm. Die letzte halbe Stunde des Lehrgangs füllten wiederum wie üblich Stand- und Bodenrandoris.

Gegen 16 Uhr machten sich dann alle nach dem Aufräumen ausgepowert, aber zufrieden auf den Heimweg. Mit den Judoka und TrainerInnen freute sich auch Jugendleiter Reinhold Schubert über den erfolgreichen Saisonabschluss. Nun sind die U13-KämpferInnen bestmöglich auf das kommende Wettkampfjahr vorbereitet und haben sich über die Weihnachtsferien ein paar ruhige Tage verdient.

Bericht: Susanne Schubert, Fotos: Reinhold Schubert

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